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Ausführung: Januar/Februar 2019
Projekt:
Verkleinerte Herstellung vom Grabmal des letzten Fürstabts von St. Emmeram, Coelestin II. Steiglehner
Im Mai 2019 wurde in Regensburg das vom Haus der Bayerischen Geschichte konzipierte Museum der Bayerischen Geschichte eröffnet. Die Dauerausstellung zeigt auf 2.500 Quadratmetern, wie Bayern
Freistaat wurde und was ihn so besonders macht.
Eine Ausstellungseinheit wird die Säkularisation und ihre Folgen thematisieren. Zentrales Objekt dieser Ausstellungseinheit ist die anzufertigende Rekonstruktion des Grabmals des letzten
Fürstabtes des Regensburger Klosters St. Emmeram. Die Rekonstruktion wird offen auf einer Ausstellungsbühne aufgestellt. Die Besucher werden sich dem Grabmal bis auf ca. 30 cm annähern
können.
Das originale Grabmal, das sich auf dem Oberen katholischen Friedhof in Regensburg befindet, ist nicht transportfähig. Daher soll im Museum der Bayerischen Geschichte eine möglichst
originalgetreue, um 15% verkleinerte Reproduktion des Grabmals präsentiert werden.